Kräuter- & Aussaaterde

Unsere Kräuter- & Aussaaterde ist gebrauchsfertig und bietet durch sorgfältig ausgesuchte Rohstoffe und einen niedrigen Salzgehalt ideale Bedingungen für Saatgut, Stecklinge oder junge Keimlinge.
Sie besteht aus unserer eigenen Holzfaser Fiohta, Rindenhumus, Torf und Perlite und ist mit allen Nährstoffen angereichert, die gesunde und glückliche junge Pflänzchen zum Wachsen brauchen.

Vorteile

Bei der Herstellung unserer Kräuter- & Aussaaterde setzen wir auf Nachhaltigkeit, weshalb die Erde zum Teil aus nachwachsenden Rohstoffen besteht. So gelangen organische Stoffe wieder sinnvoll in den natürlichen Kreislauf.

EIFELHUM® Kräuter- & Aussaaterde gewährleistet durch effiziente Wasseraufnahme- und Speichereigenschaften eine gute Versorgung des Saatguts und versorgt die jungen Pflanzen mit milden Nährstoffen.

Durch die sensible Nährstoffversorgung in der Erde, wird die Jungpflanze aktiv dazu animiert Nährstoffe zu finden und sie erhöht somit seine Widerstandskraft und fördert das Wurzelwachstum.

Anwendungsbereich

Unsere Kräuter- & Aussaaterde eignet sich für das Aussäen und Pikieren von Jungpflanzen wie beispielsweise Gemüse, Blumen und Stecklinge, sowie für das Topfen von Kräutern.

  • Vor der Verwendung die Erde sorgfältig auflockern.
  • Für jeden Setzling ein passendes Loch vorsehen.
  • In die vorbereiteten Löcher EIFELHUM® Kräuter- & Aussaaterde ausbringen.
  • Die Jungpflanzen setzen, den Wurzelraum rundum mit EIFELHUM® Kräuter- & Aussaaterde anfüllen und leicht andrücken.
  • Vorsichtig angießen und Staunässe vermeiden.
  • In den ersten Tagen feucht halten und gegebenenfalls mit Folie abdecken. Frostgefahr!

Torfreduzierte Zusammensetzung

Wir wollen nachhaltiger produzieren und verwenden in unseren EIFELHUM®-Erden deshalb deutlich weniger Torf aus Hochmooren.
Moore und das darin enthaltene Torf speichern das klimaschädliche CO2. Dieses CO2 wird freigesetzt, wenn der Torf abgetragen wird und heizt das Klima dadurch weiter an.
Mit dem Torfabbau werden außerdem wertvolle Lebensräume von seltenen Pflanzen und Kleinstlebewesen zerstört.
Es gibt also viele Gründe dafür, warum der Torfabbau reduziert werden muss.